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Was trifft eher auf dich zu?

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Test: Welche Sprache der Liebe sprichst du?
Lob & Anerkennung
Komplimente, ermutigende Worte, kleine Freundlichkeiten zwischendurch, ein Grundmaß an Höflichkeit, immer wieder mal sagen, was man am anderen schätzt und bewundert - alles das sind Facetten dieser Sprache der Liebe.
Zweisamkeit
Dazu gehört „Qualitätszeit“ - also Zeit, die die Partner nur miteinander verbringen und die sie die ungeteilte Aufmerksamkeit des jeweils anderen genießen. Es ist die Zeit für Zwiegespräche, für Gedankenaustausch, echte Anteilnahme am anderen - und dafür, dass man sich selbst dem anderen mitteilt und öffnet. Es ist aber auch die Zeit, etwas bewusst gemeinsam zu tun; also etwas gemeinsam zu unternehmen, was beiden Partnern Spaß macht.
Geschenke, die von Herzen kommen
Schenken ist eine Geste, die in jeder menschlichen Kultur eine wichtige Rolle spielt. Schon kleine Kinder nutzen sie sehr früh, um jemandem ihre Zuneigung zu zeigen. Für viele Menschen, die mit dieser Muttersprache der Liebe aufgewachsen sind, sind Geschenke als sichtbare Zeichen der Zuneigung wichtiger als für andere, die eine andere Sprache der Liebe bevorzugen. „Geschenk“ bedeutet dabei auch keinesfalls immer „teuer“ - viele Geschenke können absolut kostenlos sein und trotzdem einen hohen ideellen Wert für den Beschenkten haben - wenn es z. B. ein selbst gepflückter Strauß ist oder auch einfach die Gegenwart des anderen, wenn man sie braucht.
Hilfsbereitschaft
Menschen, die diese „Sprache“ sprechen, fühlen sich dann geliebt, wenn der Partner ihnen etwas zuliebe tut, ihnen in irgendeiner Weise hilft. Und umgekehrt zeigen sie ihre Liebe weniger durch Worte, sondern eher, indem sie sich bemühen, dem anderen etwas Gutes zu tun. Ein wichtiger Bestandteil dieser "Sprache" besteht darin, dass die Geste der Hilfsbereitschaft freiwillig und ohne vorherige Aufforderung geleistet wird.
Zärtlichkeit
Wer in dieser Liebessprache sozialisiert wurde, für den sind Berührungen die deutlichsten Signale von Liebe und Zuneigung. Dazu gehört jede Form der körperlichen Zärtlichkeit, bis natürlich hin zur sexuellen Begegnung zwischen den Partnern. Für die Zärtlichkeits-Muttersprachler wird keine noch so beredte Beteuerung deiner Liebe dem Effekt gleichkommen, den du mit einer liebevollen Umarmung und einem Kuss erzielst.